Routinen sind entscheidend für deinen Erfolg

In einer Zeit, in der der Alltag oft wie ein Wirbelsturm erscheint und ich ohne Routinen von A nach B gehastet bin, habe ich mich gefragt, wie ich eine Art Anker setzen kann. Es war nicht nur der Stress, sondern auch das Gefühl, dass ich mich in meinem eigenen Leben verliere. Das ist wohl ein Punkt, den viele von uns teilen.

Die Entscheidung, die alles verändert hat

Der Wendepunkt kam, als ich begann, bewusst an meinen Routinen zu arbeiten. Nicht in dem Sinne, dass ich morgens um 4 Uhr aufstand und eine Stunde meditierte – das ist nicht meine Realität, und vielleicht auch nicht deine. Es ging mehr darum, kleine, auf mich zugeschnittene Routinen zu schaffen, die einen großen Unterschied machten.

Auswirkung von Routinen? Effizienz!

Die Auswirkungen? Nun, sie sind subtil und doch tiefgreifend. Die kleinen, täglichen Routinen haben dazu beigetragen, dass ich mich effizienter fühle. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass Studien eine bis zu 20%ige Steigerung der Effizienz durch regelmäßige Gewohnheiten zeigen.

Die Kontrolle über den Stress

Stress? Er ist natürlich nicht verschwunden, aber er ist mehr zu einem sanften und vor allem kontrollierbareren Wellenrauschen geworden. Die Entscheidung, bewusst abzuschalten, hat Wirkung gezeigt. Eine Untersuchung der Harvard Medical School bestätigt, dass routinierte Gewohnheiten den Cortisolspiegel senken können – ein Faktor für Stress.

Der Einfluss auf den Schlaf

Und der Schlaf? Etwas, das oft vernachlässigt wird, aber nicht weniger wichtig ist. z.B. Die bewusste Einführung einer stabilen Schlafenszeit und die Auswahl von Lebensmitteln, die einen guten Schlaf fördern hat nicht nur zu einem verbesserten Schlaf geführt, sondern auch zu einer tieferen Entspannung.

Routinen brauchen Exklusivität - Standard ist nicht genug

Es stellte sich heraus, dass es nicht nur um die Routinen selbst geht, sondern auch darum, dass sie zu mir passen. Jeder von uns ist ein Unikat, und somit sollten auch unsere Routinen individuell sein. Es geht nicht darum, etwas zu übernehmen, was auf Instagram gut aussieht, sondern etwas zu finden, das zu meiner Persönlichkeit und meinem Lebensstil passt.

Deine Orientierung

Deshalb habe ich eine Checkliste erstellt, die mir geholfen hat und an der du dich vielleicht ein wenig orientieren kannst:

- Klare Ziele definieren: Was möchtest du erreichen? Deine Routinen sollten dich auf dem Weg zu deinen Zielen unterstützen.

- Selbstanalyse: Welcher Typ Mensch bist du? Bist du eher ein Morgenmensch oder blühst du erst am Abend auf? Deine Routinen sollten zu dir passen.

- Klein beginnen: Große Veränderungen können einschüchternd sein. Kleine, realistische Routinen sind der Schlüssel zur Nachhaltigkeit.

- Gesundheit fördern: Integriere Routinen, die deine Gesundheit stärken. Es geht nicht um radikale Veränderungen, sondern um kleine, positive Gewohnheiten.

- Flexibilität bewahren: Das Leben ist unvorhersehbar. Deine Routinen sollten dir Halt geben, aber auch flexibel genug sein, um sich anzupassen.

- Zeit für dich: Überlege, zu welcher Tageszeit du dir bewusst Zeit für dich nehmen kannst. Kleine Momente der Selbstfürsorge können Großes bewirken.

Sieh dir an, was da noch geht:

Nährstoff-Roulette: Wie dein Essen heimlich deinen Alltag manipuliert

Fazit: Routinen - Das Werkzeug für den Erfolg und für ein besseres Gefühl

Routinen sind nicht die Antwort auf alles, aber sie sind ein Werkzeug, das wir nutzen können, um unser Leben produktiver und leichter zu gestalten. Es geht darum, die kleinen Dinge zu würdigen und zu erkennen, wie sie sich zu einem größeren Ganzen zusammensetzen.

Bist du bereit, deine eigene Formel für Erfolg zu gestalten? Wir unterstützen dich dabei, die Schlüsselroutinen zu finden, die zu dir passen.