Warum deine Ernährungsumstellung am Umfeld scheitert – und was du dagegen tun kannst
„Wegen meiner Frau klappt das mit der Ernährung nicht.“
„Im Büro gibt’s immer Mettbrötchen.“
„Die Kinder essen nur Pasta – da bleibt halt keine Zeit für mein eigenes Essen.“
Solche Aussagen höre ich regelmäßig von Geschäftsführern, die eigentlich wissen, wie wichtig Ernährung für ihre Leistung wäre – aber in der Umsetzung immer wieder scheitern.
Das eigentliche Problem: nicht der Plan, sondern das Umfeld
Viele starten mit den besten Vorsätzen und einem durchdachten Plan. Und dann?- Abends steht doch wieder Lasagne auf dem Tisch.
- Im Büro wird wie immer beim Italiener bestellt.
- Auf Geschäftsreise isst man, was die anderen bestellen.
Warum dein Umfeld dich (unbewusst) sabotiert
Wichtig: Dein Umfeld meint es nicht böse. Meistens wissen sie einfach nicht, wie ernst dir deine Veränderung ist. Oder sie spüren, dass du selbst noch nicht ganz sicher bist. Menschen lieben Gewohnheiten. Vor allem ihre eigenen. Neue Wege wirken erstmal unbequem – auch wenn sie sinnvoll sind.Die Lösung: Dreh den Spieß um
Statt dich zurückzuziehen oder auf Konfrontation zu gehen, solltest du dein Umfeld aktiv einbinden. So wird aus dem Bremsklotz ein Beschleuniger.So funktioniert’s:
- Erklär deinem Partner, was du vorhast – und warum es dir wichtig ist.
- Sag deiner Familie, wie sie dich unterstützen kann.
- Sprich mit deinem Team über deine Ziele – auf Augenhöhe.