Warum du als Geschäftsführer mit einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement nur dein Gewissen beruhigst.
Zumindest, wenn es um den Bereich Ernährung geht.
Ein betriebliches Gesundheitsmanagement klingt erstmal verlockend. Gerade, weil in Zeiten des Fachkräftemangels die Fürsorge für die Mitarbeiter immer wichtiger wird.
Einmal abgesehen davon, dass du durch unnötige Krankenquoten Unsummen an Geld zum Fenster heraus wirfst. Über die ganzen Projekte, die dadurch liegen bleiben, wollen wir gar nicht erst reden.
Aber erfüllt das gut gemeinte BGM in Sachen Mitarbeiterbindung und – gesundheit wirklich seinen Zweck?
Die Wahrheit ist …
Der Ernährungsbereich im BGM läuft fast immer über Vorträge und kommuniziert allgemeine Ernährungsempfehlungen.
Diese Vorträge nutzen in der Regel nur den Dienstleistern. Weil sie damit ihr Geld verdienen. Deine Mitarbeiter sitzen nur da und warten, bis sie erlöst sind.
Was bleibt hängen oder wird sogar umgesetzt? Richtig. Nichts!
Das liegt daran, dass deinen Mitarbeitern bei diesen Veranstaltungen die Brücke zwischen Theorie und Praxis fehlt.
Lese hierzu auch: Warum gesund nicht genug ist um abzunehmen
Das Ergebnis:
- Deinen Mitarbeitern fehlt weiterhin Energie und es fällt ihnen schwer, sich länger zu konzentrieren.
- Die Krankenquote bleibt da, wo sie ist.
- Und einen dankbaren Mitarbeiter für deine Bemühungen um seine Gesundheit kannst du auch nicht erwarten.
Und dieses Problem löst du nur, wenn du Folgendes tust:
- Hilf deinen Mitarbeitern, ihre aktuelle Versorgung mit wichtigen Mikronährstoffen kennen zu lernen. Damit sie genau wissen, wie sie sich helfen können.
- Gib ihnen die Möglichkeit die Ergebnisse gemeinsam mit einem Experten in ihren Alltag zu integrieren. Für sie ganz persönlich und ohne Theorie.
Und das ist gar nicht so zeit- und kostenintensiv, wie du denkst.
Kannst du dir vorstellen, wie dankbar dir dein Mitarbeiter ist, wenn er sich so fit fühlt, dass er nach der Arbeit noch das tun kann, was ER will? Nachdem er den ganzen Tag für DICH gearbeitet hat?
Und kannst du dir vorstellen, wie stolz er sein wird, wenn er endlich die störenden 5 Kg abgenommen hat und von seinem Partner wieder attraktiver gefunden wird?
Ich möchte behaupten, dass du damit auf der Liste der weltbesten Geschäftsführer ein ganz großes Stück nach oben kletterst.
Ich für meinen Teil wäre sprachlos vor Dankbarkeit gewesen, wenn mir das jemals einer meiner Chefs angeboten hätte. Und wahrscheinlich wäre ein Wechselwunsch erst einmal in sehr weite Ferne gerutscht.
Wie zeigst du deinen Mitarbeitern aktuell, dass du sie wertschätzt?
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