Wie du deine Ernährungsumstellung zu Hause erklärst – ohne, dass es Krach gibt. 🧐

Wie du deine Ernährungsumstellung zu Hause erklärst – ohne, dass es Krach gibt. 🧐

Du hast endlich den Entschluss gefasst: Es wird Zeit, deine Ernährung umzustellen. Du weißt, es wird dir helfen, mehr Energie zu haben, klarer zu denken und deine Ziele schneller zu erreichen. 

❓ Aber dann kommt der schwierige Teil: Wie erklärst du das deiner Familie, ohne dass es zu Streit führt?

,,Was, keinen Pasta-Abend mehr?“

,,Du isst jetzt kein Brot mehr? Aber das essen wir doch alle!“

Die ersten Reaktionen sind oft wenig begeistert, wenn du ankündigst, dass sich bei euch am Esstisch etwas ändert.

 

Aber hier ist der Trick:

📌 Du musst deine Familie mit ins Boot holen, nicht gegen sie arbeiten. 

 

Es geht nicht darum, ihnen deine neue Ernährungsweise aufzuzwingen – sondern darum, sie mit den richtigen Worten und ein bisschen Diplomatie mitzunehmen.

Fangen wir mit der häufigsten Hürde an:

  • ,,Warum musst du jetzt unbedingt anders essen? Uns hat das doch bisher auch nicht geschadet!“
  • Das ist der Moment, in dem du ruhig bleiben und klar erklären solltest, dass es dir um langfristige Gesundheit und mehr Energie geht.
  • Anstatt zu predigen, warum sie auch mitmachen sollten, konzentrierst du dich auf deinen Wunsch, diese Veränderung für dich durchzuziehen.
  • ,,Es geht nicht darum, dass unser altes Essen schlecht war, sondern dass ich für mich persönlich mehr herausholen will.“

💡 Vermeide Zwang:

  • Wenn du versuchst, alle sofort auf deine Linie zu bringen, ist Streit vorprogrammiert.
  • Stattdessen könntest du anbieten: „Ich probiere das aus, und wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mal mitessen.“
  • Dadurch nimmst du den Druck raus und lässt deine Familie selbst entscheiden, ob sie mitzieht. Oft merken sie nach einer Weile, dass es gar nicht so schlecht schmeckt und vor allem, wie es dir hilft.

Aber klar, nicht alles läuft reibungslos:

Du wirst diese Momente haben, in denen du mit der Familie am Tisch sitzt und plötzlich das Thema aufkommt: ,,Warum isst du das nicht?“ oder ,,Müssen wir jetzt alle verzichten?

Und da ist es wichtig, die richtigen Worte zu finden.

Eine Idee:

,,Ich versuche etwas Neues, um mehr Energie zu haben und mich besser zu fühlen. Ihr müsst nicht mitmachen, aber vielleicht könnt ihr mir in den ersten Wochen etwas Rückhalt geben.“

 

Stell dir vor, wie es nach ein paar Wochen aussieht:

 

Deine Familie merkt, wie sich deine Energie verändert, wie klarer und fitter du wirst. 😃 Und vielleicht fragen sie dann selbst nach Tipps. 

 

Erfolg ist ansteckend, und wenn sie sehen, wie gut es dir geht, wird das Gespräch darüber, ob sie auch mal probieren wollen, ganz anders aussehen.

 

Wichtig:

 

Sei geduldig. Es ist okay, wenn es am Anfang Widerstand gibt. 

 

Manchmal reicht es, wenn du ruhig und bestimmt sagst: 

,,Ich mache das für mich, und ich würde mich freuen, wenn ihr mich dabei unterstützt.“

 

Wie hast du es geschafft, deine Familie bei einer Ernährungsumstellung mit ins Boot zu holen? Welche Tipps haben dir geholfen?

Bildquelle: shutterstock.com 278790500

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